„Die Hüter der vier Elemente: Die Reise nach Nimoron“ von Dagmar Winter

Als Aaron an seinem fünfzehnten Geburtstag, von seiner Großmutter Mira ein geheimnissvolles Buch geschenkt bekommt, sowie eine Fahrkarte und einer Einladung sie in Schottland zu besuchen, macht er sich bereits am nächsten Tag auf den Weg. Im Zug trifft er auf den gleichaltrigen Moe und schon nach kurzer Zeit stellen sie fest, dass sie das gleiche Ziel haben. Denn Aarons Großmutter hat außer ihm noch drei andere Jugendliche eingeladen. Neben dem etwas ungeschickten Moe, treffen noch zwei Mädchen ein. Die hochmütige Summer, deren Eltern sehr wohlhabend sind und die freundliche Jules, die ganz aus Florida angereist ist und sich dort ehrenamtlich um verletzte Tiere kümmert. Doch was haben die vier gemeinsam? Warum hat Aarons Großmutter sie alle eingeladen?
Bereits am ersten Abend erfahren sie den Grund dafür, denn Großmutter Mira eröffnet ihnen, dass sie die neuen Hüter von Nimoron sind und ihre Hilfe gebraucht wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit, um alles wichtige über das Land der vier Elemente zu erfahren und zu lernen, wie man sich verteiligt, denn die Existenz von Nimoron steht auf dem Spiel.

Mir ist das Buch bereits auf unterschiedlichen Plattformen des öfteren begegnet und jetzt habe ich endlich geschafft, es zu lesen.
Bereits das wunderschöne Cover hat mich in den Bann gezogen. Der Klappentext verspricht eine abenteuerliche Reise und so habe ich mich zusammen mit den Protagonisten auf den Weg gemacht.
Am Anfang des Buches, gibt es eine schöne Karte von Nimoron, mit einem Überblick über die Schauplätze des Plots.
Ich bin auch sehr schnell in die Geschichte hineingekommen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht  zu lesen. Die schöne Ausdrucksweise der Autorin und die angenehme Länge der Kapitel, machten es mir deshalb leicht, der Handlung zu folgen.
Der Hauptprotagonist im Buch ist Aaron, der seinen Vater  vor zwei Jahren durch ein tragisches Bootsunglück verloren hat.
Aaron kennt, genau wie Moe, Summer und Jules, Nimoron nur aus den Geschichten, die ihnen ihre Eltern vorgelesen haben.
Plötzlich erfahren sie, dass alles, was ihnen über das Land der vier Elemente erzählt wurde, wahr ist und Nimoron tatsächlich existiert.
Bereits ihre Eltern waren Hüter dieses Landes und haben die vier Elemente beschützt, wenn Gefahr drohte. Doch das Tor nach Nimoron kann von Menschen nur bis zu ihrem dreißigsten Lebensjahr passiert werden. Deshalb müssen nun die vier Jugendlichen von ihren Eltern, dass Amt übernehmen.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und facettenreich von der Autorin angelegt worden. Doch trotz ihrer Unterschiede, sind sie eine tolle Truppe, die schnell  zusammenhält wie Pech und Schwefel. Gemeinsam mit ihren Gefährten, müssen sie in Nimoron einige Abenteuer im Kampf gegen Kratos bestehen, der die Macht aller vier Elementensteine an sich reißen will.
Doch es handelt sich hier um den ersten Teil der Trilogie und deshalb hat es mich nicht verwundert, dass sie am Ende erst einen Teil ihres Auftrages erfüllt haben.
Dagmar Winter hat auch alle anderen Figuren sehr lebendig und authentisch beschrieben und sie passen perfekt in die Geschichte hinein. Besonders interessant fand ich die Gefährten, den gefräßigen Waschbären Boomer und Meister Omir, der die Vier trainiert hat und ihnen eine große Hilfe und Unterstützung ist.
Völlig neu ist die Story leider nicht, denn Geschichten, in denen Jugendliche, die plötzlich aus dem normalen Leben gerissen werden und ihre Bestimmung erfüllen müssen, haben Fantasy-Fans schon des öfteren gelesen.
Auf der Reise hatte ich zwischendurch immer wieder Bilder aus „Herr der Ringe“ vor den Augen.
Doch trotzdem ist es eine tolle Geschichte, die mich gut unterhalten hat und auch für Erwachsene lesenswert ist! Ich freue mich, dass Teil zwei schon auf mich wartet und ich gleich weiterlesen kann!

Für den ersten Teil gibt es von mir gute 4 Sterne ⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung für Kinder ab 10 Jahren.

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